Tag 5 + 6: Von Caprivi zum Okavango Delta

Von Naminia gehts es wieder weiter zur westlichen Grenze des Okavango Deltas in Botswana. Das ist nun das 2. mal, dass wir die Grenze zu Botswana passiert haben.
Im Gegensatz zu anderen Deltas fließt dieses in die Kalahari Wüste,
ohne jemals die Küste zu erreichen. Das macht es einzigartig.
Auf dem Weg zum Camp gehen wir wieder auf eine Pirschfahrt
im berühmten Mahangu Nationalpark. Der Mahangu Nationalpark ist reich an Fauna und Flora. Leider sehen wir „nur“ ein paar Zenbras und unzählge Antilopen und viele Vögel.


Unser Mittagessen nehmen wir auch mittem im Park ein unter der heißen Sonne Nabimiens , bevor es weiter geht über die Grenze nach Botswana zu unserem Camp mittem im Okavango Delta.
Bevor wir dies erreichen müssen wir unseren Bus mit all unseren Klamotten und der Ausrüstung verlassen und in einen Truck umsteigen, der uns dann zu unserem Camp färht. Für die 13 km benötigen wir 30 Minuten, über einen holprigen Sandweg vorbei an Kühen, Eseln und der Einöde.


Fernab der Zivilisation genießen wir bei einem Sundowner den Sonnenuntergang. Mehr Natur geht momentan nicht. Die Affen laufen über unser Dach, die Grillen zirpen und beim Duschen schauen einem die Spinnen und Geckos zu.
Vor uns geht ein orange farbener Mond auf der sich im Wasser spiegelt. Ein wunderschönes Schaupiel, welches ich leider nicht mit der Kamera festhalten konnte.

Den nächsten Tag verbringen wir damit, mit Mokoros (traditionelle Einbaum-Kanus) das Netzwerk aus Wasserwegen durch
die dichte Vegetation zu erkundschaften und eine Vielzahl an Wildtieren und Vögeln zu entdecken.

 

 

Wir machen einen Zwischenstopp auf einer abgelegenen Insel und unternehmen eine geführte 1,5-stündige Wanderung in der Hoffnung,Elefanten, Wasserböcke und andere Tiere zu sehen, die in diesem Paradies leben.


Leider sehen wir nur einen einsamen Elefanten, und es ist in der Hitze nicht auszuhalten, weshalb wir auch die Wanderung abkürzen und in der Mittagshitze zurück fahren. Des Rest des Tages verbringen wir mit relaxen am Pool, bevor es morgen dann mal wieder rüber geht ins namenhafte Namibia.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.