Die Nacht war heute Morgen schon um halb 5 zu Ende. Dank des Jetlags waren wir früh wach, allerdings geht hier auch schon um 5 Uhr die Sonne auf.
Für heute haben wir einen Mietwagen klar gemacht, da wir die Insel komplett erkunden möchten.

Hier ein paar Infos über Tahiti:
Tahiti ist die größte und bekannteste Insel Französisch-Polynesiens und liegt im südlichen Pazifik. Die Insel beeindruckt mit ihrer üppigen Vegetation, ihren hohen Vulkanbergen und den malerischen Lagunen, die von Korallenriffen umgeben sind. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen die Hauptstadt Papeete mit ihrem lebhaften Markt, der schwarze Sandstrand von Point Venus, die imposanten Faarumai-Wasserfälle und das Paul-Gauguin-Museum, das dem berühmten Maler gewidmet ist. Auch der botanische Garten und der Aussichtspunkt Belvédère de Taravao bieten unvergessliche Ausblicke auf die Insel. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Natur, Kultur und Gastfreundschaft ist Tahiti ein faszinierendes Reiseziel für Besucher aus aller Welt.





















Von Tautira fahren wir ans andere Ende der Insel nach Teahupoo.
Dieser Ort ist vor allem für die Olympischen Spiele aus 2024 ein Begriff, als eines der spektakulärsten Bilder viral um die Welt ging.

wir kommen hier im strömenden Regen an, allerdings nicht so Regen wie bei uns, es gießt zwar in Strömen, aber nur 30 Minuten und dann ist wieder alles vorbei. Und natürlich ist es warm, kein deutsches schmuddel— Wetter.
Eigentlich wollten wir nur einen kurzen Halt machen, und uns hier umsehen, aber durch zufallen entdecken wir Wassertaxis, die einen genau dort hinbringen, wo damals die perfekten Wellen geritten worden sind.
Zugegeben, es ist etwas holprig, aber ein absolutes Erlebnis die großen Wellen aus nächster Nähe brechen zusehen, und den Surfern zuzuschauen, die ihrer eigenen Religion nachgehen: die ständige Suche nach der perfekten Welle.















Anschließend machen wir uns auf den Heimweg, halten aber noch am botanischen Garten und Mara‘a Grotte — ein tiefer Süßwasser See in der Farnhöhle von Mara‘a.
Hier sieht es allerdings zu gruselig aus, dass wir uns gar nicht rein trauen.







Nach diesem wunderschönen Tag, lassen wir den Abend bei einem Cocktail ausklingen.
Morgen heißt es dann: goodbye Tahiti and hello Rarotonga.
Wir hören uns das nächste Mal von den Cookinseln.