Wir verlassen das beschauliche Botswana, vorbei an Elefanten und Zebras und fahren durch den Chobe Nationalpark, bevor wir im namenhaften Namibia und durch den Caprivi Streifen zu unserem Camp am Ufer des Kwando Rivers gelangen.
Man darf sich hier nicht die Harre fönen, da das Geräusch Nilpferde anlocken könnte.
Und vor unserem Zelt stehen auch Kühe, welche uns anglotzen.
Hier haben wir viel Freizeit und machen am frühen Abend erst noch mal eine kleine Bootstour.
Hierbei können wir eine Vielzahl an Vögeln beobachten, auch wenn ich nicht wirklich so an Vögeln interessiert bin.
Aber wir sind diesmal viel näher am Geschehen als gestern, da es sich um ein kleines Bötchen handelt, in dem lediglich 15 Leute Platz haben. Das Spektakulärste sind in der Tat aber wieder die Nilpferde (wie verwenden hier immer den englishes Brgriff Hippos), an die wie sehr nah dran kommen können, diese aber evtl. aggressiv sein könnten. Daher beobachten wir diese auch nur aus der Ferne und müssen im schnellen Tempo über die tauchenden Tieren drüber fahren.
Nach der Tour haben wir unser erstes Abendessen unter freiem Himmel, welches von unseren Guides Pine und Lucky am Lagerfeuer zubereitet wird unter Mithilfe von Annika und mir….Allerdings haben wir nur den Salat zubereitet.
Gegen halb 10 geht dann auch der Stromgenerator aus und wir haben alle ein Candle-light Dinner, da die Kerzen auf dem Tisch uns nun das einzige Licht spenden.
Mit der Taschenlampe geht es dann zurück zu unseren fest stehenden Zelten, der Mond (es müsste Vollmond sein) und die Sterne spenden uns etwas Licht. Mit den Geräuschen der Natur schlafen wir schließlich ein.