Venedig – Letzter Tag

Was macht man in Venedig, wenn man schon alles gesehen hat, was man sehen wollte?

Als erstes trinkt man einen Kaffee direkt auf dem Markusplatz, auch wenn man weiß, dass es teuer ist, aber das gehört für mich einfach dazu. Und noch ist es kühl und nicht so überlaufen, so dass wir unseren etwas teuren Kaffee genießen können.

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Weiter geht es dann noch mal an all den touristen lastigen Attraktionen vorbei, Markusplatz, Markuskirche, Dogenpalast und mal wieder die Seuferbrücke.

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Das heutige Ziel ist der 2. Teil der Biennale im Arsenal, vorher besuchen wir jedoch das Marinemuseum.

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Ich muss sagen, dass es mich nicht so wirklich interessiert, aber für Micha ist es sehr interessant, nur leider kann man nur einen kleinen Teil besichtigen, auf Grund der Biennale, die hier auch statt findet, wo normalerweise auch das Museum seine Schiffe ausstellt.

Anschließend gehts dann auf, den zweiten Teil der Biennale zu besichtigen. Und hier merken wir schon, dass es nicht so überlaufen ist wie im Giardini, wo der andere Teil der Ausstellung statt findet. Es sind aber auch nicht so viele Pavillione ausgestellt, nur verhältnismäßig ein kleiner Teil.

Und hier bleibt auch wieder nur zu sagen, Kunst ist subjektiv.

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Aber wir haben es geschafft, wir haben jeden (ok fast jeden) Länderpavillion der Biennale wirklich besichtigt.

Jetzt möchte ich nur noch mal auf die kleine Insel San Giorgio, wo wir schon Anfang der Woche waren und den herrlichen Blick auf den Markusplatz werfen konnten.

Vorher machen wir jedoch noch mal eine komplette Sightseeing Tour, da das Schiff komplett leer war, und wir eh keinen Zeitdruck haben, also fahren wir noch mal komplett den Canale Grande entlang, bevor es dann noch mal nach San Giorgio geht, wo wir durch die Parkanlage schlendern und das verlassene Teatro verde besichtigen.

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Tja, das war dann auch schon die Woche in Venedig. Es war wirklich sehr schön, wenn auch wirklich heiß. Aber ich habe die Zeit sehr genossen

 

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