Tag 13 — von Aitutaki nach Moorea

Heute war ein recht anstrengender Tag. Wir sind von Aitutaki, über Rarotonga zurück nach Tahiti geflogen, und von Tahiti ging es mit der Fähre rüber nach Moorea.

Moorea – die Schwesterinsel Tahitis

Moorea ist eine der bekanntesten Inseln Französisch-Polynesiens. Sie liegt nur etwa 17 Kilometer nordwestlich von Tahiti und gehört zum Archipel der Gesellschaftsinseln. Durch ihre beeindruckende Landschaft, türkisblauen Lagunen und markanten Bergformationen gilt Moorea als eine der schönsten Inseln des Südpazifiks.

Lage und Geografie

Die Insel Moorea hat eine Fläche von rund 134 Quadratkilometern. Ihre Form erinnert an ein Dreieck oder an einen Dreizack, was ihr ein besonders charakteristisches Aussehen verleiht. Entstanden ist sie durch vulkanische Aktivitäten vor mehreren Millionen Jahren. Im Zentrum der Insel ragen mehrere Vulkangipfel auf, von denen der Mont Tohiea mit 1 207 Metern der höchste ist.

Zwei tiefe Buchten – die Cook’s Bay (Baie de Cook) und die Ōpūnohu-Bucht – schneiden tief in die Nordküste ein und bilden natürliche Häfen. Umgeben wird Moorea von einem fast geschlossenen Korallenriff, das eine flache, türkisfarbene Lagune entstehen lässt. Diese Lagune ist Heimat vieler Meeresbewohner und prägt das Bild der Insel.

Leide ist es schon fast dunkel als wir in Moorea ankommen, aber für die nächsten 2 Tage haben wir uns ein Auto geliehen, und werden die Insel erkunden.